Linda Wolter

Linda ist seit Juni 2021 als Werkstudentin im Global Sales & Marketing-Team bei envelio tätig.

Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem das Pflegen der Website-Inhalte und der Social Media-Kanäle. Des Weiteren betreut sie diverse Kampagnen und unterstützt unsere Marketing-Managerin Laura bei strategischen Projekten.

In ihrer Freizeit lebt sie sich kreativ aus, verreist gerne und interessiert sich für alles rund um Filme und Serien.

Wir haben Linda interviewt.

Hast du dich bewusst für die Arbeit in der Energie-Branche entschieden, auch wenn du deinen Job in jeder anderen Branche ausüben könntest?
Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation wollte ich gerne etwas Sinnvolles tun. Mit dem Beginn meines Studiums „Digital Journalism & Media“ an der TH Köln wollte ich auch beruflich eine neue Herausforderung finden. Auf envelio bin ich dann durch einen Freund gekommen, der bereits seit einigen Jahren als Werkstudent bei envelio tätig ist. Er machte mich auf die Stellenausschreibung aufmerksam und nach einem Blick auf die Website habe ich mich sofort beworben. An der Energiebranche reizt mich besonders, dass ich mit den Marketing-Maßnahmen, die wir durchführen, ein für die Gesellschaft und Umwelt relevantes Produkt bewerbe.

Warum magst Du die Tech-Branche, wo kommst Du mit Tech in Berührung?
Ich komme immer wieder mit Tech-Themen in Berührung, wenn ich Beiträge für die Website oder unsere Social Media-Kanäle formuliere. Um den Kontext richtig wiedergeben zu können, muss ich die Hintergründe verstehen. Das ist zwar nicht immer ganz leicht, aber mit der Zeit wächst das Verständnis. Meine Kolleg:innen unterstützen mich dabei, wo es geht. Diese Herausforderung gefällt mir sehr. Ich habe so die Möglichkeit über meinen Horizont hinauszublicken und lerne täglich dazu.

Wie würdest du die Unternehmenskultur bei envelio beschreiben?
Die Unternehmenskultur würde ich als sehr offen bezeichnen. Ich habe in der Pandemie bei envelio angefangen und konnte trotz Home Office schnell Kontakt zu den Kolleg:innen aufbauen. Seitdem das Arbeiten in unserem schönen Büro wieder möglich ist, genieße ich die gemeinsamen Mittagspausen und die Gespräche zwischendurch ganz besonders. Jeder/jede kommt zu Wort und wird integriert. Das Miteinander ist freundschaftlich und ich freue mich schon sehr darauf, meine Kolleginnen und Kollegen in Zukunft besser kennenzulernen.

Was macht dir Spaß an deinem Job bei envelio?
Da gibt es eine ganze Menge. Zum einen machen mir meine Aufgaben und Projekte sehr viel Spaß. Mir wird viel Freiraum gegeben und ich konnte von Anfang an Verantwortung übernehmen. Auch wenn ich nicht in Vollzeit arbeite, werde ich wie eine vollwertige Kollegin behandelt. Außerdem sind meine Arbeitszeiten sehr flexibel, was für das Arbeiten neben dem Studium sehr praktisch ist. Dazu kommt der herzliche Umgang miteinander und die tolle Arbeitsatmosphäre – das macht für mich sehr viel aus. Außerdem bin ich sehr glücklich für eine Firma mit einer zukunftsweisenden Vision zu arbeiten. Eine Arbeit mit Sinn gibt mir immer wieder ein gutes Gefühl.

Welche Rolle spielen Frauen bei envelio?
Eine sehr wichtige, aber eben eine genauso wichtige wie Männer. Auch wenn nach wie vor mehr Männer im Unternehmen sind, wird stetig versucht mehr talentierte Frauen an Bord zu holen. Im Unternehmen angekommen, wird absolut kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Durch die Women in Tech-Kampagne und unsere Women at envelio-Runde (ein regelmäßiges Meeting mit allen weiblichen Kolleginnen bei envelio) hat sich ein gutes Netzwerk gebildet. Wenn Frau sich für die Tech-Branche interessiert, ist envelio auf jeden Fall ein super Anlaufpunkt.

Was konntest du aus deinen bisherigen Erfahrungen in einem Tech-Unternehmen lernen? 
Ich habe bisher sehr viel lernen dürfen. Natürlich ist es anfangs eine größere Herausforderung für alle, die nicht aus dem Tech-Bereich kommen. Da werde ich wohl auch noch eine ganze Weile brauchen. Mit der Unterstützung meines Teams läuft das aber gut. Aber auch in meinem Fachbereich, dem Marketing, konnte ich schon viel mitnehmen. Beispielsweise kannte ich Content-Management-Systeme vorher eher aus der Theorie. Auch viele strategische Ansätze konnte ich hier das erste Mal praktisch umsetzen.

Was muss sich ändern, damit mehr Frauen Erfolg im Tech-Bereich haben?
Gleichberechtigung sollte an der Tagesordnung sein. Geschlecht, Herkunft, sexuelle Orientierung – all das darf keine Rolle spielen. Des Weiteren sollte meiner Meinung nach schon im frühen Alter dafür gesorgt werden, dass Kinder den Zugang zur Tech-Welt erhalten und sich auf spielerische Weise damit befassen. Die Zukunft wird viele Menschen in dieser Branche brauchen, ob weiblich, männlich oder divers. Jedem Unternehmen sollte klar werden, dass Diversität immer ein Vorteil ist.

Klick auf den Play-Button und lerne Linda in einem kurzen Video kennen!

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